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Die Divisionskalkulation ist ein Kalkulationsverfahren, das auf Durchschnittswerten basiert. Bei der einstufigen Divisionskalkulation werden die Selbstkosten ermittelt, indem die gesamten Einzel- und Gemeinkosten in Relation zur gesamten Produktionsmenge gesetzt werden.
Die einstufige Divisionskalkulation ist jedoch nur eingeschränkt einsetzbar. Sie setzt voraus, dass nur ein Produkt hergestellt wird und keine Lagerbestande an Halb- und Fertigprodukten entstehen. Als typisches Beispiel wird die Massenproduktion genannt, z. B. bei der Herstellung von Strom oder Stahl.Die zweistufige Divisionskalkulation berücksichtigt, dass nicht die gleiche Anzahl an Produkten hergestellt und verkauft wird und eine Lagerhaltung der produzierten Güter möglich ist. Es wird differenziert zwischen Herstellkosten sowie Verwaltungs- und Vertriebskosten. Für die Selbstkosten pro Stuck ergibt sich folgendes Rechenschema:
Wird zusätzlich berücksichtigt, dass auch Halbfertigprodukte zwischengelagert werden können und sich die Produktion auf verschiedenen Stufen vollzieht, kommt die mehrstufige Divisionskalkulation zum Einsatz. Nach dem Prinzip der einstufigen
Divisionskalkulation werden für jede Produktionsstufe die Stuck-Herstellkosten berechnet und addiert, ergänzt um die Verwaltungs- und Vertriebskosten, welche auf die gesamte Absatzmenge in der Periode bezogen werden.
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