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Setze eine neue Lernstufe für die Karte. Warnung: Hiermit kann man den Lernplan auf eine Weise ändern, die den Lernerfolg beeinträchtigen kann.
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#
Kartensatz empfehlen
Empfiehl den Kartensatz weiter.
Einbetten
Nutze den folgenden HTML-Code, um den Kartensatz in andere Webseiten einzubinden. Die Dimensionen können beliebig angepasst werden.
Bei der Voreinstellung im Upload-Formular müsste eine Zeile in der CSV-Datei so aussehen:
"Frage","Antwort"
Falls das in Deiner Datei NICHT so ist, korrigiere bitte die Voreinstellung in den folgenden Feldern.
Drucken
Wähle das Format der einzelnen Karten auf dem Papier:
Test erstellen
Erstelle Vokabeltests oder Aufgabenblätter zum Ausdrucken.
Wähle ein Layout, das zum Inhalt der Karteikarten passt. Verwende das erstellte Dokument als Basis zur Weiterverarbeitung.
Layout:
Anzahl Karten
Lernzieldatum festlegen
Wenn dieses Datum festgelegt ist, werden (optional - in den Einstellungen aktivieren!) zu Beginn jeder Abfrage im Lernplan-Modus neue Karten hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Du alle Karten rechtzeitig abgefragt hast.
Kartensatz:
Zurücksetzen
Kartensatz löschen
Willst du den ausgewählten Kartensatz wirklich löschen?
Einstellen auf Patienten auf Plan-, nicht Verhaltensebene (dort bestünde das Risiko instrumenteller Verstärkung)
Prinzip 1: Wenn man in Planstruktur höher geht, stösst man in der Hierarchie irgendwann auf ein Motiv, das dem Problemverhalten zugrunde liegt, aber „akzeptabel“ ist! NICHT „plausibel“ (kommt von Emotionen, 2. Aspekt)
Kontrollfrage: „Bin ich schon so hoch, dass ich als Therapeut damit leben kann?“ (mit dem Motiv, nicht dem ihm hypothetisch dienenden Verhalten)
Nicht so hoch bis es zu allgemein menschliche Bedürfnisse stehen weil es dort zu allgemein und patientenunspezifisch wird.
Dann =>Therapeuten-Pläne/Verhalten ableiten
Prinzip 2: Bedürfnisse des Patienten sättigen, dann wird dem Problemverhalten die motivationale Basis entzogen: er bekommt ja auch ohne das Verhalten schon das, was seinen Motiven entspricht
Patienten werden vielleicht „aus Gewohnheit“ etwas weitermachen, aber weniger häufig/intensiv
Problemverhalten nicht verstärken! Nicht kontingent, sondern möglichst proaktiv!
Nutzen des Spielraumes: Wenn Pat. sich gut aufgehoben fühlt, kann er mehr zulassen
Jedem Patienten steht Kompensation für sein Problem / seine Lage zu! ⇒ Patienten auch als interessanten Menschen wahrnehmen
Zuwendung zu positiven Plänen!
Komplementäres Beziehungsangebot ist kein „Trick“, es beruht auf gutem Verständnis der Patienten-Motive
Aufwand des Th. nicht grösser: Je präziser Angebot, desto weniger braucht es davon („wertvollste Währung“): z.B. welche Art von Anerkennung ist dem Patienten am wertvollsten? Z.B. auch ein Borderlinepatien sollte echte Aufmerksamkeit erfahren, ohne dass er dafür manipulieren muss.
Selbst wenn sie dem Patienten nichts nützen würde, lohnt sich eine komplementäre Beziehungsgestaltung allein für die Psychohygiene des Therapeuten! Wenn ich mehr an akzeptable Motive als an lästiges Problemverhalten denke, mag ich meine Patienten lieber
Technik ist WAS man macht (Intervention) das WIE ist durch Beziehungsaspekte bestimmt
Matching (Auswahl zueinander passender Pat.-Therap.: wenn möglich) + Individuelles Zuschneiden („responsiveness“ des Therapeuten)
Basis für gute Therapiebeziehung: „Dedication“ des Th., Skills, persönliche Flexibilität, Therapeut soll geeignetes Modell sein, Analyse, psychisches Wohlbefinden des Therapeuten
Auf Beziehungs-Tests achten !
Nicht nur: "gute Beziehung" trägt zu Therapieerfolg bei: Beziehung ist auch Ergebnis früher Fortschritte
Motivation für Motivorientierte Beziehunggestaltung: Bessere Therapieerfolge (aber meist ist motivorient. Beziehung nicht hinreichend, es brauch weitere Interventionen, die sich nicht auf Beziehungsebene beschränken!)
Einstellen auf Patienten auf Plan-, nicht Verhaltensebene (dort bestünde das Risiko instrumenteller Verstärkung)
Prinzip 1: Wenn man in Planstruktur höher geht, stösst man in der Hierarchie irgendwann auf ein Motiv, das dem Problemverhalten zugrunde liegt, aber „akzeptabel“ ist! NICHT „plausibel“ (kommt von Emotionen, 2. Aspekt)
Kontrollfrage: „Bin ich schon so hoch, dass ich als Therapeut damit leben kann?“ (mit dem Motiv, nicht dem ihm hypothetisch dienenden Verhalten)
Nicht so hoch bis es zu allgemein menschliche Bedürfnisse stehen weil es dort zu allgemein und patientenunspezifisch wird.
Dann =>Therapeuten-Pläne/Verhalten ableiten
Prinzip 2: Bedürfnisse des Patienten sättigen, dann wird dem Problemverhalten die motivationale Basis entzogen: er bekommt ja auch ohne das Verhalten schon das, was seinen Motiven entspricht
Patienten werden vielleicht „aus Gewohnheit“ etwas weitermachen, aber weniger häufig/intensiv
Problemverhalten nicht verstärken! Nicht kontingent, sondern möglichst proaktiv!
Nutzen des Spielraumes: Wenn Pat. sich gut aufgehoben fühlt, kann er mehr zulassen
Jedem Patienten steht Kompensation für sein Problem / seine Lage zu! ⇒ Patienten auch als interessanten Menschen wahrnehmen
Zuwendung zu positiven Plänen!
Komplementäres Beziehungsangebot ist kein „Trick“, es beruht auf gutem Verständnis der Patienten-Motive
Aufwand des Th. nicht grösser: Je präziser Angebot, desto weniger braucht es davon („wertvollste Währung“): z.B. welche Art von Anerkennung ist dem Patienten am wertvollsten? Z.B. auch ein Borderlinepatien sollte echte Aufmerksamkeit erfahren, ohne dass er dafür manipulieren muss.
Selbst wenn sie dem Patienten nichts nützen würde, lohnt sich eine komplementäre Beziehungsgestaltung allein für die Psychohygiene des Therapeuten! Wenn ich mehr an akzeptable Motive als an lästiges Problemverhalten denke, mag ich meine Patienten lieber
Technik ist WAS man macht (Intervention) das WIE ist durch Beziehungsaspekte bestimmt
Matching (Auswahl zueinander passender Pat.-Therap.: wenn möglich) + Individuelles Zuschneiden („responsiveness“ des Therapeuten)
Basis für gute Therapiebeziehung: „Dedication“ des Th., Skills, persönliche Flexibilität, Therapeut soll geeignetes Modell sein, Analyse, psychisches Wohlbefinden des Therapeuten
Auf Beziehungs-Tests achten !
Nicht nur: "gute Beziehung" trägt zu Therapieerfolg bei: Beziehung ist auch Ergebnis früher Fortschritte
Motivation für Motivorientierte Beziehunggestaltung: Bessere Therapieerfolge (aber meist ist motivorient. Beziehung nicht hinreichend, es brauch weitere Interventionen, die sich nicht auf Beziehungsebene beschränken!)
Einstellen auf Patienten auf Plan-, nicht Verhaltensebene (dort bestünde das Risiko instrumenteller Verstärkung ) Prinzip 1: Wenn man in Planstruktur höher geht, stösst man in der Hierarchie irgendwann auf ein Motiv, das dem Problemverhalten zugrunde liegt, aber „akzeptabel“ ist! NICHT „plausibel“ (kommt von Emotionen, 2. Aspekt) Kontrollfrage: „Bin ich schon so hoch , dass ich als Therapeut damit leben kann ?“ (mit dem Motiv, nicht dem ihm hypothetisch dienenden Verhalten) Nicht so hoch bis es zu allgemein menschliche Bedürfnisse stehen weil es dort zu allgemein und patientenunspezifisch wird. Dann =>Therapeuten-Pläne/Verhalten ableiten Prinzip 2 : Bedürfnisse des Patienten sättigen , dann wird dem Problemverhalten die motivationale Basis entzogen : er bekommt ja auch ohne das Verhalten schon das, was seinen Motiven entspricht Patienten werden vielleicht „aus Gewohnheit“ etwas weitermachen, aber weniger häufig/intensiv Problemverhalten nicht verstärken ! Nicht kontingent, sondern möglichst proaktiv! Nutzen des Spielraumes: Wenn Pat. sich gut aufgehoben fühlt, kann er mehr zulassen Jedem Patienten steht Kompensation für sein Problem / seine Lage zu ! ⇒ Patienten auch als interessanten Menschen wahrnehmen Zuwendung zu positiven Plänen! Komplementäres Beziehungsangebot ist kein „Trick“ , es beruht auf gutem Verständnis der Patienten-Motive Aufwand des Th. nicht grösser: Je präziser Angebot, desto weniger braucht es davon („wertvollste Währung“): z.B. welche Art von Anerkennung ist dem Patienten am wertvollsten? Z.B. auch ein Borderlinepatien sollte echte Aufmerksamkeit erfahren, ohne dass er dafür manipulieren muss. Selbst wenn sie dem Patienten nichts nützen würde, lohnt sich eine komplementäre Beziehungsgestaltung allein für die Psychohygiene des Therapeuten ! Wenn ich mehr an akzeptable Motive als an lästiges Problemverhalten denke, mag ich meine Patienten lieber Technik ist WAS man macht (Intervention) das WIE ist durch Beziehungsaspekte bestimmt Matching (Auswahl zueinander passender Pat.-Therap.: wenn möglich) + Individuelles Zuschneiden („responsiveness“ des Therapeuten) Basis für gute Therapiebeziehung : „Dedication“ des Th., Skills, persönliche Flexibilität, Therapeut soll geeignetes Modell sein, Analyse, psychisches Wohlbefinden des Therapeuten Auf Beziehungs-Tests achten ! Nicht nur: "gute Beziehung" trägt zu Therapieerfolg bei: Beziehung ist auch Ergebnis früher Fortschritte Motivation für Motivorientierte Beziehunggestaltung: Bessere Therapieerfolge (aber meist ist motivorient. Beziehung nicht hinreichend, es brauch weitere Interventionen, die sich nicht auf Beziehungsebene beschränken!)
Stichworte
Mit Repetico PRO kannst du der Karte Stichworte zuordnen. Stichworte können verwendet werden, um Karten zu einem bestimmten Thema auch Kartensatz-übergreifend zu lernen.