02_PsyTh_II_Therapiebeziehung

Motivorientierte Beziehungsgestaltung (früher komplementäres Therapieverhalten)

  • Umweg über Pläne
  • Motive finden, die man als Therapeut unterstützen kann
  • In diesem Beispiel: nicht das Jammer verstärken, sondern schauen dass man den Patienten nicht überfordert
  • Ziel: Motiv des Patienten sättigen, oder sogar übersättigen, dann entzieht man dem Problemveralten die Basis
  • Nicht kotingent zum Probemverhalten, sonder schon vorher und aktiv
  • Das Komplementäre Verhalten bewusst auf dem Patienten angepasst kontsruieren

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